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«Wo bleibt die Rechtsgleichheit?»

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«Wo bleibt die Rechtsgleichheit?»

CHF 29.80

«Wo bleibt die Rechtsgleichheit?» Dora Rittmeyer-Iselin (1902–1974) und ihr Einsatz für Flüchtlinge und Frauen / Marianne Jehle-Wildberger

2018

224 S. : Ill. ; 12,8 x 20,5 cm
Hardcover
978-3-7291-1173-8

CHF 29.80 / EUR 29.80

Buchgestaltung:

Koproduktion mit dem TVZ Theologischer Verlag Zürich

Dora Rittmeyer-Iselin war eine der profiliertesten Schweizer Frauen des 20. Jahrhunderts. Schon dass sie Musikwissenschaft studierte, war aussergewöhnlich und auch, dass sie bei der Heirat mit dem Juristen und Politiker Ludwig Rittmeyer erklärte, sie wolle berufstätig bleiben. Als eine der ersten Frauen dozierte sie an der Handelshochschule St. Gallen, der heutigen Universität, und publizierte zu verschiedenen musikwissenschaftlichen Themen.

Marianne Jehle-Wildberger zeichnet in ihrer Biografie das Bild einer mutigen und politisch wachen Frau: In der Zeit des Nationalsozialismus kümmerte sie sich – neben den eigenen Söhnen – beim Schweizerischen Hilfswerk für Emigrantenkinder um Hunderte jüdischer Flüchtlingskinder. Früh stieg sie in die Frauenbewegung ein, war Präsidentin der Frauenzentrale St. Gallen, Mitkuratorin bei der Schweizerischen Frauenausstellung SAFFA 58, dann Präsidentin des Bunds Schweizerischer Frauenvereine und schliesslich sogar Vorsitzende der Dachorganisation der Frauen Europas.

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«Wo bleibt die Rechtsgleichheit?» Dora Rittmeyer-Iselin (1902–1974) und ihr Einsatz für Flüchtlinge und Frauen / Marianne Jehle-Wildberger

2018

224 S. : Ill. ; 12,8 x 20,5 cm
Hardcover
978-3-7291-1173-8

CHF 29.80 / EUR 29.80

Buchgestaltung:

Koproduktion mit dem TVZ Theologischer Verlag Zürich

Dora Rittmeyer-Iselin war eine der profiliertesten Schweizer Frauen des 20. Jahrhunderts. Schon dass sie Musikwissenschaft studierte, war aussergewöhnlich und auch, dass sie bei der Heirat mit dem Juristen und Politiker Ludwig Rittmeyer erklärte, sie wolle berufstätig bleiben. Als eine der ersten Frauen dozierte sie an der Handelshochschule St. Gallen, der heutigen Universität, und publizierte zu verschiedenen musikwissenschaftlichen Themen.

Marianne Jehle-Wildberger zeichnet in ihrer Biografie das Bild einer mutigen und politisch wachen Frau: In der Zeit des Nationalsozialismus kümmerte sie sich – neben den eigenen Söhnen – beim Schweizerischen Hilfswerk für Emigrantenkinder um Hunderte jüdischer Flüchtlingskinder. Früh stieg sie in die Frauenbewegung ein, war Präsidentin der Frauenzentrale St. Gallen, Mitkuratorin bei der Schweizerischen Frauenausstellung SAFFA 58, dann Präsidentin des Bunds Schweizerischer Frauenvereine und schliesslich sogar Vorsitzende der Dachorganisation der Frauen Europas.