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Rond om Troge

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Rond om Troge

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Rond om Troge – Peter Morger als Fotograf.
1: Peter Morger als Fotograf – eine Sichtung des Nachlasses / kommentiert von Gaston Isoz, Rainer Stöckli und Peter Surber. 64 S.
2: Peter Morger als Fotograf – Fotografien aus dem Nachlass / ausgewählt von Gaston Isoz. 96 S.

2022

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Rond om Troge – Peter Morger als Fotograf.
1: Peter Morger als Fotograf – eine Sichtung des Nachlasses / kommentiert von Gaston Isoz, Rainer Stöckli und Peter Surber. 64 S.
2: Peter Morger als Fotograf – Fotografien aus dem Nachlass / ausgewählt von Gaston Isoz. 96 S.

2022

2 Bde in einem Schuber : Ill. ; 16,5 x 23,5 cm ; Broschuren, fadengeheftet
(ISBN 978-3-7291-1198-1.)

CHF 24.00 / EUR 24.00

Buchgestaltung: Gaston Isoz

Peter Morger (1955-2002), Schriftsteller und Journalist in Appenzell Ausserrhoden, hat ein vielfältiges Werk hinterlassen: zwei Romane, darunter den hochgelobten Erstling Notstrom, Kurzgeschichten, Aphorismen sowie Gedichte in Mundart und auf Hochdeutsch, «Lüürik» und Lyrik. Dass Morger, quasi als «Begleiterscheinung» seiner journalistischen Tätigkeit, auch mit Ambition fotografiert hat, ist weitgehend unbeachtet geblieben. Sein Nachlass in der Kantonsbibliothek Trogen umfasst rund zwanzigtausend Dias und Schwarz-Weiss-Filme. Der Grafiker und Buchgestalter Gaston Isoz hat sie digitalisiert und katalogisiert. Er bringt eine Auswahl von Morgers Fotografien in dieser Publikation erstmals an die Öffentlichkeit, ergänzt um ebenfalls mehrheitlich unpublizierte Gedichte Morgers sowie Beiträge von Rainer Stöckli und Peter Surber.
Neben dokumentarischen Aufnahmen fasziniert insbesondere Morgers «Trance Art»: Farbdias, die er mechanisch und chemisch behandelt und in den 1990er-Jahren an «Diamagischen Abenden», begleitet von Text und Musik, präsentiert hat. Sie sind Zeugnis eines experimentierfreudigen, rebellischen und zunehmend getriebenen Geistes, der das Fotolabor als «Alchemistenstübchen» verstand. Zwanzig Jahre nach Peter Morgers Freitod weckt die Tatsache weiterhin Betroffenheit, dass ihn weder das eine noch das andere Medium, weder Wort noch Bild aus seiner Schwermut und seiner innerlichen Zerrissenheit befreien konnte.