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Heisszeit
Heisszeit
Heisszeit: das St.Galler Geothermie-Projekt / Michael Breu
2015
112 S.: Ill.; 24,4 x 17,5 cm ; Beilage 1 DVD: Reise in die Tiefe
gebunden
(Schriftenreihe der Stadt St.Gallen.)
ISBN 978-3-7291-1143-1
CHF 29.50/ EUR 29.50
Buchgestaltung: Niedermann Druck AG, St.Gallen
Mit der Fernwärmeversorgung hat die Stadt St.Gallen vor 25 Jahren eine Pionierleistung im bewussten Umgang mit Ressourcen erbracht. Mehr als 8000 Haushalte sind bis heute an dieses Netz angeschlossen. Mit dem Geothermie-Projekt will St.Gallen einen bedeutenden Schritt weitergehen. Mit der ökologischen Energie aus dem Erdinnern sollen die Hälfte aller Gebäude in der Stadt St.Gallen beheizt, bis zu 3000 Haushaltungen mit Ökostrom versorgt werden. So steht es auf dem Papier.
83 Prozent der St.Gallerinnen und St.Galler unterstützen die Idee und sprechen im November 2010 einen Rahmenkredit über 159 Millionen Franken. Die Bohrarbeiten starten zuversichtlich, auf über 4000 Meter Tiefe finden die Bohrexperten tatsächlich 145 Grad heisses Wasser. Dann überstürzen sich die Ereignisse: Am 20. Juli 2013 bebt die Erde, Gas tritt aus, das Geothermie-Projekt wird gestoppt.
Das Buch nimmt Sie mit auf eine Reise in die Tiefe.
Der beigefügte Dokumentarfilm mit dem Titel Reise in die Tiefe beschreibt den Ablauf und lässt die Beteiligten zu Worte kommen.
Heisszeit: das St.Galler Geothermie-Projekt / Michael Breu
2015
112 S.: Ill.; 24,4 x 17,5 cm ; Beilage 1 DVD: Reise in die Tiefe
gebunden
(Schriftenreihe der Stadt St.Gallen.)
ISBN 978-3-7291-1143-1
CHF 29.50/ EUR 29.50
Buchgestaltung: Niedermann Druck AG, St.Gallen
Mit der Fernwärmeversorgung hat die Stadt St.Gallen vor 25 Jahren eine Pionierleistung im bewussten Umgang mit Ressourcen erbracht. Mehr als 8000 Haushalte sind bis heute an dieses Netz angeschlossen. Mit dem Geothermie-Projekt will St.Gallen einen bedeutenden Schritt weitergehen. Mit der ökologischen Energie aus dem Erdinnern sollen die Hälfte aller Gebäude in der Stadt St.Gallen beheizt, bis zu 3000 Haushaltungen mit Ökostrom versorgt werden. So steht es auf dem Papier.
83 Prozent der St.Gallerinnen und St.Galler unterstützen die Idee und sprechen im November 2010 einen Rahmenkredit über 159 Millionen Franken. Die Bohrarbeiten starten zuversichtlich, auf über 4000 Meter Tiefe finden die Bohrexperten tatsächlich 145 Grad heisses Wasser. Dann überstürzen sich die Ereignisse: Am 20. Juli 2013 bebt die Erde, Gas tritt aus, das Geothermie-Projekt wird gestoppt.
Das Buch nimmt Sie mit auf eine Reise in die Tiefe.
Der beigefügte Dokumentarfilm mit dem Titel Reise in die Tiefe beschreibt den Ablauf und lässt die Beteiligten zu Worte kommen.