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Anna Schlatter-Bernet, 1773–1826
Anna Schlatter-Bernet, 1773–1826
Anna Schlatter-Bernet, 1773-1826 - eine weltoffene St. Galler Christin / Marianne Jehle-Wildhaber
2003
88 S. : Ill. ; 14,5 x 22,5 cm
Gewebeband mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7291-1104-2
CHF 38.00 / EUR 38.00
Buchgestaltung: Jost Hochuli
Unter den Schönsten Schweizer Büchern 2003
Anna Schlatter-Bernet war eine der wenigen bedeutenden Schweizer Frauen des frühen 19. Jahrhunderts. Wie ihr Ehemann Hector stammte sie aus einer angesehenen Familie der alten Stadtrepublik St.Gallen. In langem Prozess befreite sie sich von ihrer ursprünglich engen Frömmigkeit und drang zu einem tiefen persönlichen Christusglauben durch. Sie las Werke der grossen zeitgenössischen Theologen, die für die Allversöhnung eintrat. Neben religiösen Gedichten verfasste sie theologische Abhandlungen. Sie nahm Kontakt zu ähnlich gesinnten Protestanten und Katholiken auf. Ihr Briefwechsel war ausgedehnt und international. Hervorzuheben ist ihre Freundschaft mit Johann Caspar Lavater und dessen Tochter Annette in Zürich sowie mit dem bedeutenden Bischof Johann Michael Sailer von Regensburg.
Anna Schlatter-Bernet, 1773-1826 - eine weltoffene St. Galler Christin / Marianne Jehle-Wildhaber
2003
88 S. : Ill. ; 14,5 x 22,5 cm
Gewebeband mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7291-1104-2
CHF 38.00 / EUR 38.00
Buchgestaltung: Jost Hochuli
Unter den Schönsten Schweizer Büchern 2003
Anna Schlatter-Bernet war eine der wenigen bedeutenden Schweizer Frauen des frühen 19. Jahrhunderts. Wie ihr Ehemann Hector stammte sie aus einer angesehenen Familie der alten Stadtrepublik St.Gallen. In langem Prozess befreite sie sich von ihrer ursprünglich engen Frömmigkeit und drang zu einem tiefen persönlichen Christusglauben durch. Sie las Werke der grossen zeitgenössischen Theologen, die für die Allversöhnung eintrat. Neben religiösen Gedichten verfasste sie theologische Abhandlungen. Sie nahm Kontakt zu ähnlich gesinnten Protestanten und Katholiken auf. Ihr Briefwechsel war ausgedehnt und international. Hervorzuheben ist ihre Freundschaft mit Johann Caspar Lavater und dessen Tochter Annette in Zürich sowie mit dem bedeutenden Bischof Johann Michael Sailer von Regensburg.