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Alles Übrige ergibt sich von selbst

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Alles Übrige ergibt sich von selbst : Maag & Minetti-Geschichten / Keller + Kuhn ; mit Illustrationen von Beni Bischof

2015

196 S. : Ill. ; 11 x 19 cm
Broschur mit Fadenheftung
(Edition Literatur Ostschweiz ; Bd 2.)
ISBN 978-3-7291-1148-6

CHF 23.00 / EUR 23.00

Buchgestaltung: TGG Hafen Senn Stieger

Die beiden Autoren Christoph Keller und Heinrich Kuhn verfassen seit Jahren gemeinsam Geschichten um die beiden Stadtflaneure Maag und Minetti. Erstmals werden die Geschichten im Buch "Alles Übrige ergibt sich von selbst" umfangreich zusammengefasst und – mit Illustrationen von Beni Bischof bereichert – präsentiert.

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Alles Übrige ergibt sich von selbst : Maag & Minetti-Geschichten / Keller + Kuhn ; mit Illustrationen von Beni Bischof

2015

196 S. : Ill. ; 11 x 19 cm
Broschur mit Fadenheftung
(Edition Literatur Ostschweiz ; Bd 2.)
ISBN 978-3-7291-1148-6

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Buchgestaltung: TGG Hafen Senn Stieger

Die beiden Autoren Christoph Keller und Heinrich Kuhn verfassen seit Jahren gemeinsam Geschichten um die beiden Stadtflaneure Maag und Minetti. Erstmals werden die Geschichten im Buch "Alles Übrige ergibt sich von selbst" umfangreich zusammengefasst und – mit Illustrationen von Beni Bischof bereichert – präsentiert.

«Wir stehen im Fall Keller + Kuhn vor einer faszinierenden Konstellation multipler Persönlichkeiten. Solche Persönlichkeitsspaltungen können im realen Alltagsleben -bekanntlich unpraktisch sein oder sich gar katastrophal auswirken – in der Literatur aber sind sie ein grosses Glück: Die Verwandlung des platten Alltags----Ichs in ein kaleidoskopisch schillerndes Autoren-Ich, Poly--Perspektivität also gehört zu den Existenzbedingungen von Literatur überhaupt: Und wenn ein Autor oder in unserem Fall zwei Autoren diese Kunst des Blick-winkel-Wechsels, der Mehrfachspiegelung und Wahr---nehmungsvervielfachung so virtuos praktizieren wie Keller und Kuhn, dann ist das Leseglück perfekt.» 
Peter Surber, Saiten-Redaktor

«Maag & Minetti, das sind zwei empathische Hedonisten, zwei wohlwollende Stadtphilosophen. Sie stellen die grossen Fragen der Welt noch einmal im Kleinen. Nicht so aufgebracht wie Bert Brechts Herr Keuner. Eher bescheiden wie Wolfgang Hermanns Faustini. Auch dieser gewisse Plume von Henri Michaux fällt einem ein. Aber im Grunde gibt es wenig formal und atmosphärisch Vergleichbares. Solche Figuren sind in der Literatur selten.» 
Wolfgang Mörth, Herausgeber von Miromente, der
österreichischen Zeitschrift für Gut und Bös