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Plötzlich diese Leere

CHF 34.00
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Plötzlich diese Leere

CHF 34.00

Plötzlich diese Leere : 16. März 2020 - 16. März 2021 / hrsg. von Adrian Krüsi, Gilgi Guggenheim (Red.), Daniele & Ben Lupini (Fotografie) und Marcus Gossolt (Gestaltung)

2021

192 S. : Ill. ; 26 x 21 cm
Papierband geprägt, blind und schwarz, Überzug Surbalin Seda
(ISBN 978-3-7291-1187-5)

CHF 34.00 / EUR 34.00

Buchgestaltung: Alltag Agentur, St. Gallen

Das Jahr 2020 konfrontierte uns mit unvorhergesehenen Formen von Leere. Mit der Ausgangsbeschränkung vom 16. März 2020 veränderte sich unsere Wahrnehmung. Zur inneren Unruhe kehrte äussere Ruhe ein − verwaiste Gassen, Strassen und Plätze, geschlossene Läden. Daniele und Ben Lupini bereisten mit ihren Kameras die Schweiz und brachten erstaunliche, ungewohnte, befremdliche Bilder mit.
Die Künstlerin und Kunstdozentin Gilgi Guggenheim, Initiantin des Museums of Emptiness und der Akademie der Leere, stellt die Frage «Welchen Sinn kann uns die unerwartete Leere geben – und ist diese Frage angebracht?» 24 Persönlichkeiten nehmen Stellung:
Margrith Bigler-Eggenberger, Barbara Bleisch, Jon Bollmann, Jacqueline Burckhardt, Marcy Goldberg, Hedy Graber, Simon Grand, Hanna B. Hölling, Gardi Hutter, Theres Inauen, Marc Jenny, Hildegard E. Keller, Daniel Koch, Olivia Kühni, Walter Leimgruber, Josef Muggli, Bertrand Piccard, Hans-Dietrich Reckhaus, Peter Schneider, David Signer, Juri Steiner, Mirjam Varadinis, Ursus Wehrli und Fanny Wissler.
Daraus ist ein anregendes und besinnliches Zeitzeugnis geworden.

Aus der Laudatio zum Peter-Grob-Ehrenpreis an der Verleihung des Swiss Print Awards 2021:
Der Lockdown hat uns nicht nur Verunsicherung und Angst gebracht.
Die Macher dieses Buches haben den Fokus ausschliesslich auf das absurde Bild der Leere gelegt. Leere Stadtzentren, Opernhäuser oder Spielplätze. Ein Bild, an welches wir uns zu schnell gewöhnt hatten. Umso wichtiger ist es, sich bewusst damit auseinanderzusetzen. Dies taten 24 Schweizer Persönlichkeiten mit Texten zwischen Humor und Poesie. Diese Dualität widerspiegelt auch die Gestaltung des Buches. Poetische Leere auf Schwarzweissfotos von Schweizer Plätzen werden kombiniert mit leeren Doppelseiten, um den Betrachter die gespenstische Leere, aber auch poetische Ruhe in Erinnerung zu rufen. Ironische Gestaltungselemente wie fehlende Bilder oder an Hygienemasken erinnernde hellgrüne Duplexbilder bringen eine Spur Humor in die Gestaltung. Ein besonderes Buch und wichtiges Zeitdokument mit schöner Haptik, welchem wir gerne den Peter-Grob-Sonderpreis verleihen.

 

Die Besonderheit eines Konzeptes mit der solidarischen und unternehmerischen Haltung von 24 Unternehmer*innen aus der ganzen Schweiz wurde, durch die Gestaltung der verschiedenen Schmutzumschläge mit eigenen Editorials und durch das Konzept einer vielfältigen Finanzierung für eine Auflage von 6000 Büchern, ebenfalls speziell erwähnt!

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Plötzlich diese Leere : 16. März 2020 - 16. März 2021 / hrsg. von Adrian Krüsi, Gilgi Guggenheim (Red.), Daniele & Ben Lupini (Fotografie) und Marcus Gossolt (Gestaltung)

2021

192 S. : Ill. ; 26 x 21 cm
Papierband geprägt, blind und schwarz, Überzug Surbalin Seda
(ISBN 978-3-7291-1187-5)

CHF 34.00 / EUR 34.00

Buchgestaltung: Alltag Agentur, St. Gallen

Das Jahr 2020 konfrontierte uns mit unvorhergesehenen Formen von Leere. Mit der Ausgangsbeschränkung vom 16. März 2020 veränderte sich unsere Wahrnehmung. Zur inneren Unruhe kehrte äussere Ruhe ein − verwaiste Gassen, Strassen und Plätze, geschlossene Läden. Daniele und Ben Lupini bereisten mit ihren Kameras die Schweiz und brachten erstaunliche, ungewohnte, befremdliche Bilder mit.
Die Künstlerin und Kunstdozentin Gilgi Guggenheim, Initiantin des Museums of Emptiness und der Akademie der Leere, stellt die Frage «Welchen Sinn kann uns die unerwartete Leere geben – und ist diese Frage angebracht?» 24 Persönlichkeiten nehmen Stellung:
Margrith Bigler-Eggenberger, Barbara Bleisch, Jon Bollmann, Jacqueline Burckhardt, Marcy Goldberg, Hedy Graber, Simon Grand, Hanna B. Hölling, Gardi Hutter, Theres Inauen, Marc Jenny, Hildegard E. Keller, Daniel Koch, Olivia Kühni, Walter Leimgruber, Josef Muggli, Bertrand Piccard, Hans-Dietrich Reckhaus, Peter Schneider, David Signer, Juri Steiner, Mirjam Varadinis, Ursus Wehrli und Fanny Wissler.
Daraus ist ein anregendes und besinnliches Zeitzeugnis geworden.

Aus der Laudatio zum Peter-Grob-Ehrenpreis an der Verleihung des Swiss Print Awards 2021:
Der Lockdown hat uns nicht nur Verunsicherung und Angst gebracht.
Die Macher dieses Buches haben den Fokus ausschliesslich auf das absurde Bild der Leere gelegt. Leere Stadtzentren, Opernhäuser oder Spielplätze. Ein Bild, an welches wir uns zu schnell gewöhnt hatten. Umso wichtiger ist es, sich bewusst damit auseinanderzusetzen. Dies taten 24 Schweizer Persönlichkeiten mit Texten zwischen Humor und Poesie. Diese Dualität widerspiegelt auch die Gestaltung des Buches. Poetische Leere auf Schwarzweissfotos von Schweizer Plätzen werden kombiniert mit leeren Doppelseiten, um den Betrachter die gespenstische Leere, aber auch poetische Ruhe in Erinnerung zu rufen. Ironische Gestaltungselemente wie fehlende Bilder oder an Hygienemasken erinnernde hellgrüne Duplexbilder bringen eine Spur Humor in die Gestaltung. Ein besonderes Buch und wichtiges Zeitdokument mit schöner Haptik, welchem wir gerne den Peter-Grob-Sonderpreis verleihen.

 

Die Besonderheit eines Konzeptes mit der solidarischen und unternehmerischen Haltung von 24 Unternehmer*innen aus der ganzen Schweiz wurde, durch die Gestaltung der verschiedenen Schmutzumschläge mit eigenen Editorials und durch das Konzept einer vielfältigen Finanzierung für eine Auflage von 6000 Büchern, ebenfalls speziell erwähnt!